Donnerstag, 27.7.: PKW-Bergung auf der A1 Richtungsfahrbahn Wien, KM 26. Es regnet stark. Und wieder ist ein PKW ins Schleudern geraten und musste von der Feuerwehr geborgen werden.

Freitag, 28.7. (03:40 Uhr!): Fahrzeugbrand – (ein  LKW ): diese Alarmierung stellte sich als Fehlalarmierung heraus – und doch wurden einige Kameraden mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen.

Samstag, 29.7.: Personensuche. Gott sei Dank wurde die vermisste Person gefunden, bevor eine großangelegte Suche gestartet werden musste.

Sonntag, 30.7.ca. 15:45 Uhr: Kleinbrand in Pressbaum. In einem Mistkübel begann es zu brennen. Wegen der starken Rauchentwicklung mussten Kameraden mit Atemschutz die Löscharbeiten durchführen.  Bald war der Brand gelöscht und die Einsatzbereitschaft wurde wieder hergestellt.

Am 27. Juli um 8:58 Uhr wurde zu einer PKW-Bergung auf der Autobahn alarmiert. Starke Gewitterregen hatten wieder zu einer gefährlichen Situation geführt, auf der nassen Fahrbahn war ein PKW ins Schleudern geraden und gegen die Leitplanke geprallt. Die Feuerwehr barg das Fahrzeug mittels Kran und Bergeanhänger, klemmte die Batterie ab und räumte die Unfallstelle.

Am Freitag, dem 28. Juli wurde um 3:40 Uhr zu einem LKW-Brand auf die Autobahn alarmiert. Die Feuerwehren Pressbaum und Wolfsgraben rückten auf die Autobahn aus, es konnte jedoch kein brennender LKW vorgefunden werden. Zur Sicherheit wurde der gesamte Abschnitt von der Stadtgrenze Wien bis zum Knoten Steinhäusl abgefahren, danach rückten beide Feuerwehren wieder ein.

Am Samstag, dem 29. Juli, wurden die Feuerwehren Pressbaum, Rekawinkel und Tullnerbach zu einer Personensuche nach Pressbaum alarmiert. Wenige Minuten nach der Alarmierung wurde die vermisste Person jedoch von der Polizei gefunden und die Suche konnte abgeblasen werden.

Am Sonntag um 15:47 Uhr wurde zu einem Kleinbrand in der Rot-Kreuz-Station in Pressbaum alarmiert. Ein Mistkübel hatte sich aus unbekannter Ursache selbst entzündet. Mitarbeiter des roten Kreuzes entdeckten den Brand und alarmierten sofort die Feuerwehr. Kameraden der FF-Pressbaum, die sich gerade in der Feuerwehr aufhielten rückten mit dem Tankfahrzeug TLFA2000 zum nur 400 Meter entfernten Einsatzort aus und löschten den Mistkübel unter Atemschutz mit Schnellangriffs-Löschleitung. Anschließend wurde der bereits geschmolzene Mistkübel mit Krampen und Schaufel zerteilt um allfällige Glutnester zu finden und eine Wiederentzündung zu verhindern. Der Dachboden wurde auf Glutnester untersucht, es konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. Die Fassade des Gebäudes wurde in Mitleidenschaft gezogen, ernste und teure Brandschäden konnten durch die rasche Alarmierung und Bekämpfung jedoch vermieden werden.